Transatlantik-Koordinator Peter Beyer vor seiner Abreise zu politischen Gesprächen in den USA und China
„Die amerikanisch-chinesischen Beziehungen werden das Weltgeschehen im 21. Jahrhundert wesentlich prägen. Und Deutschland und Europa müssen ihre Position in diesem Gefüge finden. Dieses Jahrhundert, so wurde es von der damaligen US-Außenministerin Hillary Clinton prognostiziert, wird ein pazifisches Jahrhundert. Deutschland wird weiterhin fest an der Seite der USA stehen, daran besteht kein Zweifel. Und doch ist es wichtig, auch mit Peking einen intensiven Dialog zu führen. Der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit der Bundesregierung, Peter Beyer, reist von Samstag, 30. November, bis Samstag, 7. Dezember, nach Shanghai, Peking und Washington.
Er wird dort viele politische Gespräche über die jetzt anstehenden Themen führen: Wie geht es weiter im Handelskonflikt zwischen den USA und China? Wie soll Deutschland beim Ausbau kritischer Infrastruktur vorgehen – Stichwort 5G-Netz? Wie ist es in China um die Menschenrechte bestellt? Wie stellen sich deutsche Unternehmen in China auf? Wie gehen wir mit zunehmenden Spannungen im Südchinesischen Meer um?“
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