Praktikum im Bundestag

Zwei Wochen lang blickte Maximilian Kurrek im Rahmen seines Schulpraktikums hinter die Kulissen des Bundestages.
2024-02-23 Praktikant Maximilian Kurrek (8)

Während seine Eltern die Hauptstadt Berlin erkundeten, nahm Maximilian Kurrek im Deutschen Bundestag an Sitzungen, Ausschüssen und Arbeitsessen teil. Der 17-jährige Schüler der Villa Wewersbusch in Velbert-Langenberg schaute während seines Schulpraktikums dem Bundestagsabgeordneten Peter Beyer (CDU) aus dem nordrhein-westfälischen Wahlkreis Heiligenhaus, Ratingen, Velbert, Wülfrath und dessen Mitarbeiterinnen bei der parlamentarischen Arbeit über die Schulter.

Der Landtag NRW in Düsseldorf wäre sicherlich auch eine Option für ein Praktikum gewesen, so der 17-jährige Schüler, der sich sehr für Politik interessiert. Über den Bundestagsabgeordneten Beyer bekam er jedoch die Chance, die Politik direkt auf Bundesebene zu erleben. „Ein einmaliges Angebot“, so Kurrek. Beyer ermöglicht regelmäßig Schülern, Studierenden und internationalen Stipendiaten Einblicke in den Bundestag. Grundvoraussetzung sei, so Beyer: Interesse an Politik und Mut zur Bewerbung.

„Ich habe viel mitbekommen und eine Menge gelernt“, erzählt Kurrek am Ende seines zweiwöchigen Praktikums begeistert. Da Beyer Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und Obmann seiner Fraktion in der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan“ ist, durfte er Vorträge und Gespräche zur Außen- und Sicherheitspolitik mitverfolgen. Interessant sei für ihn die Vielfalt der Themen gewesen, mit denen ein Abgeordneter sich beschäftigt, so Kurrek. Denn das Fachthema des jeweiligen Abgeordneten nehme nicht die Hauptzeit der Arbeit in Anspruch. Diese läge bei den Bürgerinnen und Bürgern im Wahlkreis, insbesondere bei direkt gewählten Abgeordneten. Kaum jemand wisse, dass die Abgeordneten lediglich 22 Wochen im Jahr ihren Arbeitsplatz in Berlin hätten und den überwiegenden Rest in der Heimat arbeiteten. Höhepunkte seines Praktikums seien gewesen: Ein persönliches Treffen mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz, dem brasilianischen Botschafter und ein Gespräch beim Bundesnachrichtendienst. Insgesamt sei es eine unvergessliche Zeit gewesen, so Kurrek.

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