Schlag gegen die „Mocro-Mafia“: Beyer fordert schnelles Handeln!

Kriminelle Banden, brutale Überfälle und eine Flut von Drogenschmuggel. Die deutsche Grenze zu den Niederlanden entwickelt sich zum Brennpunkt der Kriminalität. Peter Beyer schlägt gemeinsam mit seinen Bundestagskollegen Alarm und fordert die Bundesregierung zum sofortigen Handeln auf.
Peter Beyer MdB.

Die Fakten sind erschütternd: Die „Mocro-Mafia“ terrorisiert Nordrhein-Westfalen mit Sprengungen, Entführungen und Folterungen. Dank verstärkter Grenzkontrollen zur Fußball-EM konnten zahlreiche Straftäter und Schleuser gefasst werden. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs, so Beyer.

Beyer und 17 weitere CDU/CSU-Abgeordnete aus NRW haben einen Brandbrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geschrieben. Ihre Forderung: Die Ministerin muss endlich handeln, damit weiterer Schaden von den Bürgerinnen und Bürgern in NRW und darüber hinaus abgewendet werden kann. Die Verhandlungen mit der niederländischen Regierung über ein gemeinsames Polizei- und Zollzentrum müssen jetzt schnell abgeschlossen werden.

„Die Kriminalität aus den Niederlanden darf nicht weiter zu uns herüberschwappen“, sagte Ministerin Faeser noch im Juni 2023. Doch genau das passiert jetzt. Die organisierte Kriminalität greifet mit voller Wucht auf Deutschland über. Die Bundestagsabgeordneten fordern, dass die Zusammenarbeit mit den Niederlanden umgehend intensiviert wird. „Wir brauchen ein gemeinsames Zentrum, um die Kriminellen zu stoppen!“, erklärt Beyer.

Die Bedrohung ist real und akut. „Unsere Bevölkerung ist gefährdet!“, warnt er. „Die brutalen Methoden der Kriminellen machen auch vor Deutschland nicht halt“, sagt er weiter.  Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita im Bundesinnenministerium, Schwarzelühr-Sutter, bestätigte neulich, dass die organisierte Kriminalität zunehmend Gewalt einsetzt und stark mit dem Drogenhandel verknüpft ist.

Beyer und seine Kollegen sind entschlossen: „Wir müssen die Strafverfolgung und Verbrechensbekämpfung auf ein neues Niveau heben. Nur so können wir unsere Sicherheit gewährleisten. Jetzt muss Innenministerin Faeser liefern und die Verhandlungen schnell zum Erfolg führen!“

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