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Flüchtlingsgipfel: Beyer beklagt dramatische Lage
Zu spät und ohne Durchbruch, das sei die enttäuschende Bilanz des sogenannten Flüchtlingsgipfels in der vergangenen Woche im Bundeskanzleramt, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer. Es sei nicht alles schlecht, was Bund und Länder bei dem Treffen zur Asyl- und Flüchtlingspolitik vereinbart hätten – aber die Ergebnisse reichten bei weitem nicht aus, so Beyer, der die Lage in einigen Teilen seines Wahlkreises als dramatisch bezeichnet.

Fair heizen statt verheizen: Peter Beyer gegen Heizungsverbot der Bundesregierung
Die Bundesregierung will ab 2024 den Einbau neuer Gas- und Ölheizungen komplett verbieten. Bis 2035 sollen sogar alle Gasheizungen umgerüstet werden. Noch kann die Gesetzgebung der Ampel-Koalition vom Bundestag aufgehalten werden.

Beyer findet Gehör bei Bundesregierung: Forderung nach höheren Strafen bei Geldautomatensprengungen
Nachdem im März dieses Jahres zum wiederholten Mal Geldautomaten in Ratingen-Mitte und Lintorf gesprengt wurden, hatte die örtliche CDU Geldeinfärbesysteme in Automaten gefordert. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer hatte diese Forderung unterstützt und wandte sich eindringlich an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Die Reaktion des Ministeriums kam nun schneller als erwartet, gibt Beyer überrascht zu.

Beyer: Freiwilligendienste in Gefahr
Ob Feuerwehren, Sportvereine oder Umwelt- und Naturschutz: Viele dieser Bereiche funktionierten nur, weil sich Menschen ehrenamtlich einsetzten, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer. Nach dem Bekanntwerden des Eckwertepapiers für den Bundeshaushalt 2024 sieht er die Freiwilligendienste in Gefahr. „Der Bund sollte die Mittel für die Freiwilligendienste aufstocken, statt sie zu kürzen“, fordert der Politiker, der in Gesprächen mit Vereinen und Verbänden in Heiligenhaus, Ratingen, Velbert und Wülfrath das Thema in den Fokus nimmt. Fast alle sozialen Träger, darunter die Caritas, die Lebenshilfe oder das Deutsche Rote Kreuz, fürchten, dass große finanzielle Einschnitte drohen. Die Haushaltsmittel für die Freiwilligendienste zu reduzieren, wäre insbesondere für junge Menschen ein fatales Zeichen, betont Beyer besorgt.

Geldautomatensprengungen: Beyer fordert höhere Strafen
Mitte März 2023 kam es zum wiederholten Mal Ratingen zu Sprengungen von Geldautomaten (die RP berichtete am 20. März). Durch die Wucht der Sprengungen wurden die Filialräume der Banken in Ratingen-Mitte und Lintorf und die Gebäudefassaden stark beschädigt. Die örtliche CDU fordert Geldeinfärbesysteme in Automaten. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer unterstützt dies. Darüber hinaus müsse die Strafbarkeit von Geldautomatensprengungen in Deutschland neu geregelt und die Mindeststrafe angehoben werden, so Beyer, der dringenden Handlungsbedarf des Bundesinnenministeriums sieht.

Mit Beyer nach Berlin
Ein Besuch Berlins kombiniert mit politischer Bildung: Wer an einer politischen Bildungsreise zum Deutschen Bundestag teilnimmt, lernt die einst geteilte Stadt näher kennen. Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Beyer konnten kürzlich wieder 50 Bürger aus Heiligenhaus, Ratingen, Velbert und Wülfrath ein Blick hinter die Kulissen des Berliner Politikbetriebes werfen.

Aufruf zur Teilnahme am Girls‘ Day in Berlin
„Mädchen können heute alles werden. Der Girls‘ Day bietet ihnen die Gelegenheit, den MINT-Kosmos hautnah zu erleben, Einblicke und Erfahrungen zu sammeln und Vorbilder kennenzulernen“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer. Er ruft zur Teilnahme am Girls‘ Day 2023 der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin auf.

Peter Beyer MdB anlässlich der deutsch-brasilianischen Wirtschaftstage vom 13. bis 14. März 2023
Anlässlich des Besuchs des Wirtschaftsministers Dr. Robert Habeck MdB und des Landwirtschaftsministers Cem Özdemir MdB (beide Bündnis 90/Die Grünen) im Rahmen der deutsch-brasilianischen Wirtschaftstage vom

Peter Beyer und Thomas Hendele: Bundesregierung muss handeln
Seit Jahrzehnten wartet nicht nur die niederbergische Wirtschaft auf den Lückenschluss der A 44. Es sind die Menschen, die diese immer noch nicht vollendente Lebensader dringend wünschen. Die Gründe, warum es auf den letzten vier Kilometern zwischen Heiligenhaus und Ratingen hakt, sind klar skizziert: Es fehlt nach wie vor das Baurecht. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer nutzte das kürzliche Treffen mit Landrat Thomas Hendele, um sich über ein mögliches gemeinsames Vorgehen abzustimmen.